Review: ATRIUM NOCTIS – Atrium Noctis

Anachronismus ist bekanntlich ein fremder Zustand für mich. Denn so sehr ich es musikalisch zu schätzen weiß, wenn Bands ihre Einflüsse aus 20, 30 oder 40 Jahre alten „Klassikeralben“ ziehen, lässt mich die bewusst angewandte Retro-Schiene doch sehr oft mit einem fragenden Blick zurück. Vielleicht habe ich aber auch ein…

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Review: BOARHAMMER – I: Cutting wood for magickal purposes

Grundsätzlich stellen sich mir sofort die Lauscher auf, wenn die Rede von Black Metal ist, der sich eher an der ersten Welle aus den Achtzigern orientiert. Was eigentlich auch kein Wunder ist, war das musikalische Spektrum dieser Zeit doch wesentlich offener gestaltet, als dies seit den Neunzigern der Fall ist….

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Review: HRAST – Beyond the ethereal horizon

Deutsche Black Metal-Bands und kein Ende: Dieses Review ist nun bereits das sechste (fast) in Folge, in dem eine heimische Gruppe gefeatured wird. Was ich in dieser Kontinuität nicht einmal bei den deutlich kürzeren Plattenvorstellungen auf Facebook verzeichnen kann. Black Salvation selbst feiert dieser Tage sein bereits fünfjähriges Bestehen und…

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Review: SKARNTYDE – Flukt fra menneskeligheten

Mittlerweile überrascht es mich kaum noch, wenn Bands es schaffen, den Spirit der Neunziger in die heutige Zeit zu holen. Man muss natürlich zugeben, dass es oftmals wie ein Echo lange vergangener Zeiten anmutet – ungeachtet der musikalischen Fähigkeiten der Beteiligten und des hohen qualitativen Anspruchs im Songwriting. Ist es…

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Review: SILENT LEGES INTER ARMA – Ad plures ire

Es gibt Momente im Dasein als Metal-Fan, in denen man sich immer wieder mal vor Frust vor den Kopf schlägt, weil einem trotz der Passion für den Underground tolle Bands und Alben entgehen. Das jüngste Beispiel dieser unbeabsichtigten Betriebsblindheit sind die Rostocker SILENT LEGES INTER ARMA, die 2012 mit ihrem…

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Review: FIRMAMENT – Firmament

Aus der Kategorie „Alben, die man bereits im vergangenen Jahr empfohlen bekommen hat, aber im falschen Ordner abspeichert und nur durch Zufall wieder entdeckt“ kommt auch dieses kleine Review einer doch ziemlich bemerkenswerten Truppe aus Hamburg. FIRMAMENT nennt sich diese und veröffentlichte vor ziemlich genau einem Jahr ihr selbstbetiteltes Debüt….

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Review: JAHRESRINGE – Dürre

Bei den ganzen Ein-Mann-Projekten, die sich in der Szene so tummeln, habe ich im Grunde schon seit den Neunzigern einen Gedanken im Hinterkopf: Warum? Sicher, man kann oder man will sich nicht immer mit anderen Musikern zusammenrotten, um einer gemeinsamen Vision zu folgen, sondern möchte diese viel lieber alleine, ohne…

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