Review: THROANE – Une balle dans le pied

Es gibt Veröffentlichungen, die fühlen sich trotz ihrer Spielzeit von nicht mal einer Viertelstunde so zäh an, dass man das Gefühl hat, sie dauern eine halbe Ewigkeit. Dann wieder haben so manche Bands oder Einzelkünstler ein dermaßen tiefes Verständnis von Musik, dass sie innerhalb von nur 13 Minuten soviel Energie…

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VORTEX OF END – Ardens fvror

Wie sehr sich Black und Death Metal mittlerweile angenähert und vermischt haben, lässt sich am besten in den okkulteren Spielarten beobachten. Gerade bei Bands der dritten und vierten Generation verschwimmen die Grenzen zusehends, so dass das Subgenre zu den beliebtesten Ausdrucksformen der Musiker zählt, die sich ohnehin nicht um Konventionen…

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SÜHNOPFER – Hic regnant borbonii manes

Wenn es etwas im Black Metal gibt, das ich lange Zeit vermisst habe, dann waren das gute Melodic-Black-Metal-Alben. Sicher, die eine oder andere Band hat immer die Fahne hoch gehalten – davon nahmen leider viel zu wenige Hörer Notiz. Zu sehr war man darauf bedacht, entweder tief in die Kvlt-Schiene…

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