Review: FIAT NOX – Demanifestation (Hymns of destruction and nothingness)

Mit jeder weiteren Band, die sich im heimischen Black-Metal-Underground manifestiert, verstärkt sich mein Eindruck, dass diese Zusammenschlüsse von Musikern zu einer immer spannenderen Angelegenheit werden. Und obwohl mir Projekte, die den Spirit der Mittneunziger hochhalten, sehr am Herzen liegen (siehe aktuell Furis Ignis), finde ich die größte Erfüllung im Black…

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Review: FURIS IGNIS – Decapitate the aging world

Es ist schon kurios: Gerade hatte ich die ersten Durchläufe des neuen Silent Leges Inter Arma-Albums hinter mir, da schlug im Promo-Postfach das Debüt des deutschen Ein-Mann-Projekts FURIS IGNIS auf. Begeistern mich erstere durch ihren stiloffenen, aggressiven und durchaus nachdenklichen Ansatz, so bringt mich „Decapitate the aging world“ zur Raserei…

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Review: SILENT LEGES INTER ARMA – Ad plures ire

Es gibt Momente im Dasein als Metal-Fan, in denen man sich immer wieder mal vor Frust vor den Kopf schlägt, weil einem trotz der Passion für den Underground tolle Bands und Alben entgehen. Das jüngste Beispiel dieser unbeabsichtigten Betriebsblindheit sind die Rostocker SILENT LEGES INTER ARMA, die 2012 mit ihrem…

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Review: DARKTHRONE – Eternal hails……

Da wären wir also nun, bei Album Nummer 19 der norwegischen Legende DARKTHRONE. Mitte, Ende der Neunziger hätte ich mir nicht mal im Ansatz vorzustellen vermocht, dass das Duo jemals diese Anzahl an Alben erreicht. Geschweige denn, dass es Fenriz und Nocturno Culto stets schaffen würden, völlig unberechenbar zu bleiben….

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Review: NINKHARSAG – The dread march of solemn gods

Auch eine gefühlte Ewigkeit nach ihrem Ableben sind Dissection so präsent, dass es manchmal schon unheimlich wirkt, wie nahe manche Bands deren Sound kommen. Einige lösen sich mit der Zeit von diesen Einflüssen (The Spirit, Thron, Valdrin), andere machen aus ihrer Vorliebe für diesen Stil keinen Hehl und zollen bis…

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Review: UNGFELL – Es grauet

Konzeptalben sind im Black Metal eher nicht die Norm; und wenn sich Bands doch an ein solches wagen, dann entstammen sie meistens dem symphonischen oder sehr melodischen Bereich. Natürlich arbeiten viele Bands auch mit einem songübergreifenden Thema über einem Album, was jedoch kein Konzept an sich darstellt, sondern im besten…

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Review: SINIRA – The everlorn

Es ist schon bemerkenswert, wie sehr sich die heutige Herangehensweise an Black Metal in vielerlei Hinsicht zu den „goldenen Zeiten“ der Neunziger unterscheidet: Wurde damals noch gnadenlos alles in den Staub gestampft, was der Underground als Anbiederung an die Kommerzialisierung des Genres empfand, findet seit einiger Zeit eine Rückbesinnung auf…

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Review: THROANE – Une balle dans le pied

Es gibt Veröffentlichungen, die fühlen sich trotz ihrer Spielzeit von nicht mal einer Viertelstunde so zäh an, dass man das Gefühl hat, sie dauern eine halbe Ewigkeit. Dann wieder haben so manche Bands oder Einzelkünstler ein dermaßen tiefes Verständnis von Musik, dass sie innerhalb von nur 13 Minuten soviel Energie…

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