Review: CHAOS INVOCATION – Devil, Stone & Man

Der Prophet gilt immer am wenigsten im eigenen Land: So ist es kein Wunder, dass ein großer Teil der Black-Metal-Gemeinde derzeit gespannt auf das neue Watain-Album wartet (so wie es ausschaut, jedoch zu Recht), obwohl gerade mit „Devil, Stone & Man“ das vierte Album der Rheinland-Pfälzer CHAOS INVOCATION erschienen ist….

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Review: SUMERIAN TOMBS – Sumerian Tombs

Es begab sich zu einer Zeit, als ein Teenager sich aufmachte, die extreme Musikwelt jenseits des allgemein bekannten, aber nicht sonderlich „gefährlichen“ Heavy Metals zu ergründen. In dieser Finsternis wurde Ihm gehuldigt, es wurden Blutrituale durchgeführt, nächtliche Sonnenfinsternisse wurden in grausamen und frostigen Königreichen vom Schattenthron aus beobachtet, während der…

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Review: THYRATHEN – ThanatOpsis

Da griechischer Black Metal zu den wenigen dauerhaften Konstanten in meiner ewigen Playlist seit den frühen Neunzigern zählt und ich schon seit geraumer Zeit kein Album mehr aus dem aufregendsten aller metallischen Mittelmeer-Länder reviewt habe, kommt mir das Debüt THYRATHENs gerade recht. Deren Line-up setzt sich aus Veteranen aus Bands…

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Review: BOARHAMMER – I: Cutting wood for magickal purposes

Grundsätzlich stellen sich mir sofort die Lauscher auf, wenn die Rede von Black Metal ist, der sich eher an der ersten Welle aus den Achtzigern orientiert. Was eigentlich auch kein Wunder ist, war das musikalische Spektrum dieser Zeit doch wesentlich offener gestaltet, als dies seit den Neunzigern der Fall ist….

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Review: ULTRA SILVAM – The sanctity of death

Fast aus dem Nichts erschien mit „The spearwound salvation“ das Debüt der schwedischen Black Metaller ULTRA SILVAM, das vor Chaos, Melodie, Aggression und blutverkrusteter Atmosphäre nur so strotzte. Das Album hatte im Underground eine starke Resonanz und obwohl ich mich bei den ersten Durchläufen etwas schwer damit tat (weiß der…

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Review: KLUIZENAER – Ein Abbild der Leere

Vielleicht liegt es daran, dass ich in letzter Zeit neben den aktuellen Neuerscheinungen vor allen Dingen wieder sehr viel The Devil’s Blood und Urfaust höre, aber speziell im extremen Metal ist mir derzeit eine gewisse atmosphärische Unterfütterung wirklich wichtig. Nicht, dass mir pure Aggression plötzlich unwichtig wäre; jedoch ziehen mich…

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Review: OFERMOD – Mysterium iniquitatis

Schon seit längerem stelle ich mir die Frage, wie groß das Standing von OFERMOD heute sein könnte, wenn es in den frühen Zweitausendern nicht zu den bekannten Problemen gekommen wäre. Denn dass „extreme“ Inhalte stets einen großen Anreiz bieten, sich mit einer Band zu beschäftigen, wissen wir ja nicht erst…

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Review: HRAST – Beyond the ethereal horizon

Deutsche Black Metal-Bands und kein Ende: Dieses Review ist nun bereits das sechste (fast) in Folge, in dem eine heimische Gruppe gefeatured wird. Was ich in dieser Kontinuität nicht einmal bei den deutlich kürzeren Plattenvorstellungen auf Facebook verzeichnen kann. Black Salvation selbst feiert dieser Tage sein bereits fünfjähriges Bestehen und…

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Review: SKARNTYDE – Flukt fra menneskeligheten

Mittlerweile überrascht es mich kaum noch, wenn Bands es schaffen, den Spirit der Neunziger in die heutige Zeit zu holen. Man muss natürlich zugeben, dass es oftmals wie ein Echo lange vergangener Zeiten anmutet – ungeachtet der musikalischen Fähigkeiten der Beteiligten und des hohen qualitativen Anspruchs im Songwriting. Ist es…

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