„Auf dem Scheißhaus meiner Seele ist ein Rohr geplatzt“

Den meisten von euch – oder zumindest sehr vielen – dürfte diese Zeile aus „Scheiße, Rückfall“ von Fäulnis bekannt sein. Lange Jahre fand ich diese Line einfach nur großartig, ohne zu wissen, wieviel akkurat sie einmal meinen eigenen Schmerz beschreiben sollte. Was nun folgt, ist ein kurzer Realtalk, in dem…

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Review: CHAOS INVOCATION – Devil, Stone & Man

Der Prophet gilt immer am wenigsten im eigenen Land: So ist es kein Wunder, dass ein großer Teil der Black-Metal-Gemeinde derzeit gespannt auf das neue Watain-Album wartet (so wie es ausschaut, jedoch zu Recht), obwohl gerade mit „Devil, Stone & Man“ das vierte Album der Rheinland-Pfälzer CHAOS INVOCATION erschienen ist….

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Review: SUMERIAN TOMBS – Sumerian Tombs

Es begab sich zu einer Zeit, als ein Teenager sich aufmachte, die extreme Musikwelt jenseits des allgemein bekannten, aber nicht sonderlich „gefährlichen“ Heavy Metals zu ergründen. In dieser Finsternis wurde Ihm gehuldigt, es wurden Blutrituale durchgeführt, nächtliche Sonnenfinsternisse wurden in grausamen und frostigen Königreichen vom Schattenthron aus beobachtet, während der…

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Review: THYRATHEN – ThanatOpsis

Da griechischer Black Metal zu den wenigen dauerhaften Konstanten in meiner ewigen Playlist seit den frühen Neunzigern zählt und ich schon seit geraumer Zeit kein Album mehr aus dem aufregendsten aller metallischen Mittelmeer-Länder reviewt habe, kommt mir das Debüt THYRATHENs gerade recht. Deren Line-up setzt sich aus Veteranen aus Bands…

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Review: ATRIUM NOCTIS – Atrium Noctis

Anachronismus ist bekanntlich ein fremder Zustand für mich. Denn so sehr ich es musikalisch zu schätzen weiß, wenn Bands ihre Einflüsse aus 20, 30 oder 40 Jahre alten „Klassikeralben“ ziehen, lässt mich die bewusst angewandte Retro-Schiene doch sehr oft mit einem fragenden Blick zurück. Vielleicht habe ich aber auch ein…

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Review: BOARHAMMER – I: Cutting wood for magickal purposes

Grundsätzlich stellen sich mir sofort die Lauscher auf, wenn die Rede von Black Metal ist, der sich eher an der ersten Welle aus den Achtzigern orientiert. Was eigentlich auch kein Wunder ist, war das musikalische Spektrum dieser Zeit doch wesentlich offener gestaltet, als dies seit den Neunzigern der Fall ist….

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Review: ULTRA SILVAM – The sanctity of death

Fast aus dem Nichts erschien mit „The spearwound salvation“ das Debüt der schwedischen Black Metaller ULTRA SILVAM, das vor Chaos, Melodie, Aggression und blutverkrusteter Atmosphäre nur so strotzte. Das Album hatte im Underground eine starke Resonanz und obwohl ich mich bei den ersten Durchläufen etwas schwer damit tat (weiß der…

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Review: KLUIZENAER – Ein Abbild der Leere

Vielleicht liegt es daran, dass ich in letzter Zeit neben den aktuellen Neuerscheinungen vor allen Dingen wieder sehr viel The Devil’s Blood und Urfaust höre, aber speziell im extremen Metal ist mir derzeit eine gewisse atmosphärische Unterfütterung wirklich wichtig. Nicht, dass mir pure Aggression plötzlich unwichtig wäre; jedoch ziehen mich…

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