Review of AIMA’s „Tragos“ – Out June 15th, 2019 via Nuclear War Now! Productions on LP and digital.
INFERNAL CONJURATION – Infernale metallum mortis
Es gibt ja eigentlich nur zwei Arten von Death Metal, die bei mir wirklich funktionieren und die auf Black Salvation auch immer mal wieder in den Reviews auftauchen: Zum einen der dunkle, schwere, mit Elementen aus dem Black Metal unterlegte Death Metal; zum anderen der klassische Death Metal, der sehr…
MALUM – Legion
Zu den etwas aggressiveren Bands im finnischen Black Metal gehören MALUM, deren drittes Album „Legion“ in den Startlöchern steht und erneut aufzeigt, wie groß die Bandbreite an Bands aus dem Land der tausend Seen ist. Etwas weniger melodisch als der Großteil der Genrekollegen verfolgt man einen eher straighten Kurs, was…
MUTILATE – Contagium
Manchmal muss Death Metal einfach roh und nah an den Ursprüngen sein. So wie im Falle von „Contagium“, dem zweiten Album der in New York residierenden MUTILATE. Die konnten bereits im vergangenen Jahr mit ihrem Debüt „Tormentium“ viele Old-School-Fans begeistern und schieben somit relativ zügig den Nachfolger nach. Angefangen bei…
BLACK CRUCIFXION – Lightless violent chaos (Re-release)
Es ist ja kein Geheimnis, dass ich musikalische Abwechslung sehr zu schätzen weiß und mich äußerst gerne mit Bands oder einzelnen Alben beschäftige, die man nicht streng in ein Genrekorsett zwängen kann. Auch erfüllt es mich immer wieder mit Freude, wenn sich Bands aus dem (vermeintlichen) Mainstream auf eher unbekannte…
VORTEX OF END – Ardens fvror
Wie sehr sich Black und Death Metal mittlerweile angenähert und vermischt haben, lässt sich am besten in den okkulteren Spielarten beobachten. Gerade bei Bands der dritten und vierten Generation verschwimmen die Grenzen zusehends, so dass das Subgenre zu den beliebtesten Ausdrucksformen der Musiker zählt, die sich ohnehin nicht um Konventionen…
HELLISH GRAVE – Hell no longer waits
In letzter Zeit habe ich richtig viel Spaß daran gefunden, wieder tiefer im Speed Metal zu graben, da dieser mit einer meiner ersten Berührungspunkte im Metal war. So ist es kein Wunder, dass hier bereits Bands wie Seax und Sins of the Damned ihren Platz gefunden haben, die beide auf…
ISGALDER – The red wanderer
Vor gut einem Jahr erschienen die Thüringer ISGALDER auf der Bildfläche und legten mit ihrer Debüt-EP „To the hall of the stars“ eine ziemlich beeindruckende Veröffentlichung vor. Was natürlich auch kein Wunder war – schließlich sind die Mitglieder keine Unbekannten mehr und haben mit Grimwald von Dauþuz auch ein recht…
SÜHNOPFER – Hic regnant borbonii manes
Wenn es etwas im Black Metal gibt, das ich lange Zeit vermisst habe, dann waren das gute Melodic-Black-Metal-Alben. Sicher, die eine oder andere Band hat immer die Fahne hoch gehalten – davon nahmen leider viel zu wenige Hörer Notiz. Zu sehr war man darauf bedacht, entweder tief in die Kvlt-Schiene…
ALTAR OF OBLIVION – The seven spirits
Alter Schwede – da hätte ich doch eines der besten Alben in diesem Jahr beinahe ignoriert: Als vor einigen Monaten „The seven spirits“ in meiner Promo-Inbox aufschlug, konnte ich so gar nichts mit dem Epic Doom anfangen. Und das kann ich mir bis heute nicht erklären, denn mittlerweile hat sich…