Es ist ja kein Geheimnis, dass ich musikalische Abwechslung sehr zu schätzen weiß und mich äußerst gerne mit Bands oder einzelnen Alben beschäftige, die man nicht streng in ein Genrekorsett zwängen kann. Auch erfüllt es mich immer wieder mit Freude, wenn sich Bands aus dem (vermeintlichen) Mainstream auf eher unbekannte…
VORTEX OF END – Ardens fvror
Wie sehr sich Black und Death Metal mittlerweile angenähert und vermischt haben, lässt sich am besten in den okkulteren Spielarten beobachten. Gerade bei Bands der dritten und vierten Generation verschwimmen die Grenzen zusehends, so dass das Subgenre zu den beliebtesten Ausdrucksformen der Musiker zählt, die sich ohnehin nicht um Konventionen…
HELLISH GRAVE – Hell no longer waits
In letzter Zeit habe ich richtig viel Spaß daran gefunden, wieder tiefer im Speed Metal zu graben, da dieser mit einer meiner ersten Berührungspunkte im Metal war. So ist es kein Wunder, dass hier bereits Bands wie Seax und Sins of the Damned ihren Platz gefunden haben, die beide auf…
ISGALDER – The red wanderer
Vor gut einem Jahr erschienen die Thüringer ISGALDER auf der Bildfläche und legten mit ihrer Debüt-EP „To the hall of the stars“ eine ziemlich beeindruckende Veröffentlichung vor. Was natürlich auch kein Wunder war – schließlich sind die Mitglieder keine Unbekannten mehr und haben mit Grimwald von Dauþuz auch ein recht…
SÜHNOPFER – Hic regnant borbonii manes
Wenn es etwas im Black Metal gibt, das ich lange Zeit vermisst habe, dann waren das gute Melodic-Black-Metal-Alben. Sicher, die eine oder andere Band hat immer die Fahne hoch gehalten – davon nahmen leider viel zu wenige Hörer Notiz. Zu sehr war man darauf bedacht, entweder tief in die Kvlt-Schiene…
ALTAR OF OBLIVION – The seven spirits
Alter Schwede – da hätte ich doch eines der besten Alben in diesem Jahr beinahe ignoriert: Als vor einigen Monaten „The seven spirits“ in meiner Promo-Inbox aufschlug, konnte ich so gar nichts mit dem Epic Doom anfangen. Und das kann ich mir bis heute nicht erklären, denn mittlerweile hat sich…
TIME LURKER / CEPHEIDE – Lucide
Review of TIME LURKER/CEPHEIDE’s „Split“ – Out May 3rd via Les Acteurs de l’Ombre Productions on CD, Tape and digital.
DÉLÉTÈRE – Theovorator : Babelis testamentum
Ich habe eine geheime Leidenschaft: Black Metal aus Kanada! Nicht viele andere Subgenres schaffen es nämlich, mir mit jedem neuen Release und selbst nach zig Durchläufen immer wieder eine Gänsehaut zu bescheren, die nicht von dieser Welt zu sein scheint. Wo finnischer Black Metal in seiner Melodiosität teilweise sehr emotional…
CALYX – Vientos arcaicos
Schon seit geraumer Zeit geistert wieder einmal ein neuer alter Begriff durch die Szene: Medieval Black Metal. Musik also, die in iher Intonation, ihren Riffs und ihrer generellen Atmosphäre die Erinnerung an alte, längst vergangene Zeiten beschwören will. Alte Desaster fallen einem da ein, oder alte Satyricon – gerade die…
BEWITCHER – Under the witching cross
Ich bin glücklich! Und das sage ich ganz ohne Scham ob der doch sonst so düsteren Bands, die auf Black Salvation stattfinden. Ja, ich bin glücklich, und das hat seinen Grund: Nicht nur hinsichtlich der großartigen Veröffentlichungen im Black und Death Metal in den ersten Monaten 2019 bin ich stolz…