LUCIFERA – La caceria de brujas

Manchmal passiert es, dass einem ein Album vorgelegt wird, dass dich von der ersten Sekunde an so dermaßen an den Eiern packt und dich mitreißt, dass man gar nicht anders kann, als immer und immer wieder die Repeat-Taste zu drücken. So ging es mir vergangenen Dezember kurz vor Weihnachten, als…

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HERMANN – Disart Brut: Mausoleum

Dass ich auch ganz gerne mal in genrefremden Gefilden herumschnüffel, ist ja allseits bekannt. Denn gerade abseits der üblichen Pfade findet man oftmals richtig interessante Bands und Alben. Die Berliner HERMANN gehören zu dieser seltenen Spezies Bands, die sich wenig um Konventionen kümmern und stattdessen lieber ihre eigene Vision verfolgen….

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ARS MAGNA UMBRAE – Lunar ascension

Vor genau zwei Jahren, im Februar 2017, erschien mit „Through lunar gateways“ die Debüt-EP des polnischen Solo-Projekts ARS MAGNA UMBRAE, das einige recht gute Rezensionen einheimsen konnte und mit seiner Mischung aus atmosphärischen, okkulten und stellenweise sogar leicht avantgardistisch angehauchten Momenten zu überzeugen wusste. Für das vollständige, erste Album „Lunar…

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BLUE HUMMINGBIRD ON THE LEFT – Atl Tlachinolli

Als mir das erste Promomaterial vorlag, dachte ich mir noch, „Och nö, nicht schon wieder so eine komische Bestial / War Black Metal-Truppe“. Ich bin keine große Freundin dieser Stilrichtung, was ja auch kein Geheimnis ist. Es gibt zwar einige wenige Ausnahmen, die lassen sich allerdings an einer Hand abzählen….

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ILLUM ADORA – …of serpentine forces

Was habe ich auf dieses Debüt gewartet! Schon die in 2015 und 2016 veröffentlichten Demos, die „Son of dawn“-EP (ebenfalls 2016) sowie die 2017 veröffentlichte Split mit Morte Incandescente haben mich extremst angefixt. Allerdings stellte sich mir immer eine Frage: Wie soll ich eine Band reviewen, deren unmittelbarer Vorgänger Zarathustra…

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DEPARTURE CHANDELIER – Antichrist rise to power

In der ersten News zum Album schrieb ich ja bereits, dass die Beschäftigung mit Napoleon nicht gerade zu den typischsten Themen im Black Metal zählt; durch seine Erhebung zum fleischgewordenen Antichristen durch weite Teile der damaligen katholischen Kirche ergibt dies allerdings auch wieder Sinn, da man hier nicht mit mystischen…

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BARSHASKETH – Barshasketh

Bereits seit 2009 ist die mittlerweile in Schottland heimische Black Metal-Institution BARSHASKETH aktiv und wird in einigen Tagen ihr mittlerweile viertes Album „Barshasketh“ veröffentlichen. Ende 2017 konnte mich die Truppe schon auf der Split mit Outre, „Sein/Zeit“, begeistern und so war ich sehr gespannt auf dieses nun endlich bald vorliegende…

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MALIST – In the catacombs of time

Zu den beliebtesten Spielarten im Black Metal gehört definitiv die melodische Variante, die vor allem Bands aus Schweden und Finnland bis zur Perfektion brachten und die bis heute – seien diese Bands noch aktiv oder nicht – einen großen Einfluss auf die Szene ausüben. Davon zeugt auch der Erstling des…

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THE OSSUARY – Southern funeral

Nachdem das Jahr 2018 einen so großartigen Ausklang mit dem Debüt von OMNIPOTENCE hatte, steigen wir nun hoffentlich genauso großartig in das neue Jahr 2019 ein: Nämlich mit dem zweiten Album der italienischen Doom Metaller THE OSSUARY. Deren Debüt, „Post Mortem Blues“, wurde im Februar 2017 schon mit 9 Punkten…

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(The True) VEILED – In blinding presence

Die Internationalisierung der Musikszenen hat auch sein Gutes: Es ist mittlerweile nämlich gar nicht mehr so einfach, eine Band nur ihrem Stil wegens einem Herkunftsland zuzuordnen. Da gibt es zwar noch Ausnahmen, aber eine Kapelle wie (The True) VEILED hätte vor zehn Jahren kein Aas als aus Sachsen kommend verortet….

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