Review: ULTRA SILVAM – The sanctity of death

Fast aus dem Nichts erschien mit „The spearwound salvation“ das Debüt der schwedischen Black Metaller ULTRA SILVAM, das vor Chaos, Melodie, Aggression und blutverkrusteter Atmosphäre nur so strotzte. Das Album hatte im Underground eine starke Resonanz und obwohl ich mich bei den ersten Durchläufen etwas schwer damit tat (weiß der…

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Review: OFERMOD – Mysterium iniquitatis

Schon seit längerem stelle ich mir die Frage, wie groß das Standing von OFERMOD heute sein könnte, wenn es in den frühen Zweitausendern nicht zu den bekannten Problemen gekommen wäre. Denn dass „extreme“ Inhalte stets einen großen Anreiz bieten, sich mit einer Band zu beschäftigen, wissen wir ja nicht erst…

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OFERMOD – Pentagrammaton

Ohne das Aufschlagen der ersten OFERMOD-EP anno 1998 wäre die Black-Metal-Welt heute womöglich eine andere. Mit wahrlich okkulter und satanischer Boshaftigkeit setzte man ein unüberhörbares Statement gegen die ganzen Trendreiter, die in den vorangegangenen drei Jahren den Stil mehr und mehr verwässerten, ins Lächerliche zogen oder ihn sogar für die…

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MEPHORASH – Shem Ha Mephorash

Es gibt im Occult Black Metal wenige andere Bands, die sich über die Jahre so stark entwickelt haben, wie die Schweden MEPHORASH. Waren die ersten beiden Alben eher noch so lala, steigerte man sich in der folgenden Zeit relativ stark und veröffentlichte 2015 mit „1557 – Rites of nullification“ ein…

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ULTRA SILVAM – The spearwound salvation

Das wirklich spannende am heutigen Black Metal ist – meiner bescheidenen Meinung nach -, dass es durch die sowohl genre- als auch länderübergreifende weltweite Szene gar nicht immer so einfach ist, den Herkunftsort einer Band zu bestimmen. Selbst, wenn man in 80 Prozent der Fälle richtig liegen sollte, sind davon…

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