Review: KLUIZENAER – Ein Abbild der Leere

Vielleicht liegt es daran, dass ich in letzter Zeit neben den aktuellen Neuerscheinungen vor allen Dingen wieder sehr viel The Devil’s Blood und Urfaust höre, aber speziell im extremen Metal ist mir derzeit eine gewisse atmosphärische Unterfütterung wirklich wichtig. Nicht, dass mir pure Aggression plötzlich unwichtig wäre; jedoch ziehen mich…

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KLUIZENAER – Das ungebrochene Schweigen

Beginnen wir dieses Review einmal mit einem Spielchen: Über was rege ich mich im Durchschnitt am meisten im Black Metal auf? Richtig: Über Produktionen, die wie im Kartoffelkeller aufgenommen klingen, sich darunter aber teilweise wirklich gutes Material verbirgt. Dem dann das Prädikat „trve“ aufzusetzen und vor allem das dann auch…

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