Die Fülle an verdammt starken Underground-Acts seit einigen Jahren erstaunt mich jedes Mal aufs Neue. Da flattert mir gerade völlig unvorbereitet die Debüt-EP des österreichischen Projekts SANGUINARY TRANCE ins Promo-Postfach und bereits nach dem ersten Durchlauf war mir klar, dass da unbedingt dieses Review her muss. „Wine, song and sacrifice“…