Review: CHAOS INVOCATION – Devil, Stone & Man

Der Prophet gilt immer am wenigsten im eigenen Land: So ist es kein Wunder, dass ein großer Teil der Black-Metal-Gemeinde derzeit gespannt auf das neue Watain-Album wartet (so wie es ausschaut, jedoch zu Recht), obwohl gerade mit „Devil, Stone & Man“ das vierte Album der Rheinland-Pfälzer CHAOS INVOCATION erschienen ist….

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Review: SUMERIAN TOMBS – Sumerian Tombs

Es begab sich zu einer Zeit, als ein Teenager sich aufmachte, die extreme Musikwelt jenseits des allgemein bekannten, aber nicht sonderlich „gefährlichen“ Heavy Metals zu ergründen. In dieser Finsternis wurde Ihm gehuldigt, es wurden Blutrituale durchgeführt, nächtliche Sonnenfinsternisse wurden in grausamen und frostigen Königreichen vom Schattenthron aus beobachtet, während der…

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Review: ATRIUM NOCTIS – Atrium Noctis

Anachronismus ist bekanntlich ein fremder Zustand für mich. Denn so sehr ich es musikalisch zu schätzen weiß, wenn Bands ihre Einflüsse aus 20, 30 oder 40 Jahre alten „Klassikeralben“ ziehen, lässt mich die bewusst angewandte Retro-Schiene doch sehr oft mit einem fragenden Blick zurück. Vielleicht habe ich aber auch ein…

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Review: BOARHAMMER – I: Cutting wood for magickal purposes

Grundsätzlich stellen sich mir sofort die Lauscher auf, wenn die Rede von Black Metal ist, der sich eher an der ersten Welle aus den Achtzigern orientiert. Was eigentlich auch kein Wunder ist, war das musikalische Spektrum dieser Zeit doch wesentlich offener gestaltet, als dies seit den Neunzigern der Fall ist….

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Review: KLUIZENAER – Ein Abbild der Leere

Vielleicht liegt es daran, dass ich in letzter Zeit neben den aktuellen Neuerscheinungen vor allen Dingen wieder sehr viel The Devil’s Blood und Urfaust höre, aber speziell im extremen Metal ist mir derzeit eine gewisse atmosphärische Unterfütterung wirklich wichtig. Nicht, dass mir pure Aggression plötzlich unwichtig wäre; jedoch ziehen mich…

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Review: HRAST – Beyond the ethereal horizon

Deutsche Black Metal-Bands und kein Ende: Dieses Review ist nun bereits das sechste (fast) in Folge, in dem eine heimische Gruppe gefeatured wird. Was ich in dieser Kontinuität nicht einmal bei den deutlich kürzeren Plattenvorstellungen auf Facebook verzeichnen kann. Black Salvation selbst feiert dieser Tage sein bereits fünfjähriges Bestehen und…

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Review: SKARNTYDE – Flukt fra menneskeligheten

Mittlerweile überrascht es mich kaum noch, wenn Bands es schaffen, den Spirit der Neunziger in die heutige Zeit zu holen. Man muss natürlich zugeben, dass es oftmals wie ein Echo lange vergangener Zeiten anmutet – ungeachtet der musikalischen Fähigkeiten der Beteiligten und des hohen qualitativen Anspruchs im Songwriting. Ist es…

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Review: FIAT NOX – Demanifestation (Hymns of destruction and nothingness)

Mit jeder weiteren Band, die sich im heimischen Black-Metal-Underground manifestiert, verstärkt sich mein Eindruck, dass diese Zusammenschlüsse von Musikern zu einer immer spannenderen Angelegenheit werden. Und obwohl mir Projekte, die den Spirit der Mittneunziger hochhalten, sehr am Herzen liegen (siehe aktuell Furis Ignis), finde ich die größte Erfüllung im Black…

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