MUTILATE – Contagium

Manchmal muss Death Metal einfach roh und nah an den Ursprüngen sein. So wie im Falle von „Contagium“, dem zweiten Album der in New York residierenden MUTILATE. Die konnten bereits im vergangenen Jahr mit ihrem Debüt „Tormentium“ viele Old-School-Fans begeistern und schieben somit relativ zügig den Nachfolger nach. Angefangen bei…

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VORTEX OF END – Ardens fvror

Wie sehr sich Black und Death Metal mittlerweile angenähert und vermischt haben, lässt sich am besten in den okkulteren Spielarten beobachten. Gerade bei Bands der dritten und vierten Generation verschwimmen die Grenzen zusehends, so dass das Subgenre zu den beliebtesten Ausdrucksformen der Musiker zählt, die sich ohnehin nicht um Konventionen…

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RAPTVURE – Feast upon their flesh

Wer – wie ich – viel Wert darauf legt, außergewöhnliche Bands von Beginn an zu verfolgen, der kommt um RAPTVRE derzeit wohl kaum herum. Bereits im Januar veröffentlichte man das Demo „Feast upon their flesh“, dass ich zeitbedingt damals noch nicht vorstellen konnte. Der gerade frisch erfolgte CD-Release über The…

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DEIPHAGO – I, the Devil

Von den Bands, die seit den Neunzigern eine extrem hohe Reputation im Underground haben, sind die ursprünglich von den Philippinen stammenden (und mittlerweile in Costa Rica ansässigen) DEIPHAGO nicht wegzudenken. Die Mischung aus Black und Death Metal, immer mit viel Anspruch unterlegt, gehört mit zum Intensivsten, was man sich in…

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VITRIOL – Chrysalis

Eine beeindruckende Symbiose aus Black und Death Metal bieten die aus Nürnberg stammenden VITRIOL, die 2016 eine bereits sehr gut aufgenommene Demo veröffentlichten und nun im kommenden April die erste EP nachschieben. Nach wie vor lässt man sich nicht eindeutig in irgendeine Schublade pressen, so dass die beiden Tracks auf…

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TRIUMVIR FOUL – Urine of abomination

Es gibt neues Futter für alle Anhänger des Vrasubatlat-Kollektivs: TRIUMVIR FOUL, die mich vor annähernd zwei Jahren bereits mit „Spiritual bloodshed“ komplett vom Hocker gehauen haben, veröffentlichen in wenigen Tagen ihre nächste EP „Urine of abomination“, das erneut klassischen, morbiden und extrem durchschlagenden Death Metal bietet. Die „Urine of abomination…

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SANGUE – Culś

Jedes Mal, wenn mich Death Metal-Promos erreichen, bin ich extrem gespannt, was für eine Spielart es denn nun sein mag. Der altbewährte Schweden- oder US-Death, eine Mischung aus beidem oder etwa die moderne Ausrichtung? Zum Glück sind es oftmals sehr an die Achtziger bis Frühneunziger angelehnte Scheiben, die zwar zu…

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TOTALITARIAN – Bloodlands

Es gibt wohl wenige andere Themen, die im Black Metal so kontrovers behandelt werden, wie Kriegsthematiken. Gerade, wenn sie die beiden Weltkriege betreffen, ist der Grat zwischen Verherrlichung und kompromissloser Auseinandersetzung mit diesen größten aller Schrecken nur sehr schmal. Extreme Musik bietet sich zwar ohne Zweifel auch für extreme Ansichten…

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DIABOLICAL – Eclipse

Mir wird ja öfters vorgeworfen, dass ich mich nur für „vermeintliche Underground-Bands“ interessiere oder begeistern kann. Das ist natürlich Unfug, denn wenn man ein Magazin wie Black Salvation komplett alleine betreibt, dann muss man irgendwo Abstriche machen. Und ich gebe nun mal lieber den kleinen, unbekannten Bands Platz, um deren…

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SUFFERING HOUR – Dwell

Zu den wirklich beeindruckenden neuen Bands im Death Metal gehören ganz sicher SUFFERING HOUR, die 2017 mit „In passing ascension“ ein beeindruckendes Debüt vorlegen konnten. Mit „Dwell“ erscheint Anfang April nun eine neue EP, die eine nähere Beschäftigung allemal wert ist. Schon die ersten Sekunden machen klar, dass sich am…

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